Die Relevanz von „Social Media“ nimmt weiter zu. Vielleicht vergleichbar mit dem Marktstart von softwarebeasierter Lohnbuchhaltung vor einigen Jahren. „Haben wir nicht, müssen wir haben bzw. müssen wir machen„, heißt es dazu dieser Tage oft bei zahlreichen Entscheidern und Verantwortlichen. Die meisten Unternehmen haben verstanden, dass Social Media weit mehr sind, als weitere Werbeaktivitäten. Egal ob aus dem Mittelstand oder höher. Dabei ist den wenigsten bewusst, was „Social Media“ kann oder bringt. Nicht einmal den Journalisten. Die ersten Unklarheiten gibt es oft schon bei der Bezeichnung. Vielen ist nicht bewusst, dass man bei Social Media von „die“ Social Media spricht, denn gemeint sind soziale Netzwerke, die als Plattform zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen. Es geht also um Korrespondenz.
Korrespondenz war und ist Aufgabe der PR. Wer seine Public Relations-Arbeit vernachlässigt, nicht beherrscht oder erst gar keine macht, der sollte keine Gedanken daran verschwenden, wie „jetzt das Thema Social Media angegangen wird.“ PR ist die Basis, Social Media sind die Ausbauten, die Aufwertung, der Turbo. Nur, dass diese Ausbauten bzw. dieser Turbo dieser Tage sehr wichtig geworden sind. Für viele Entscheidungsträger gar essentiell. Wer die Jugend erreichen, die richtigen Weichen für die Zukunft stellen will, der kommt an Social Media Aktivitäten nicht mehr vorbei. Bei diesen oder ähnlichen Überlegungen stellt sich oft die Frage nach dem Aufwand. Zeitlich, personell oder finanziell. Viele mittelständische Unternehmen, Selbständige oder Freiberufler können oder wollen es sich nicht erlauben, teuren Expertenrat, eine Agentur oder gar einen „Social Media Beauftragen“ zu bemühen. Für sie muss das Wochenendseminar, der Workshop, oder vielleicht der Fachvortrag am Abend und im schlimmsten Fall das Webinar reichen. Aber reicht das wirklich?
Ich persönlich habe bereits an zahlreichen Seminaren, Workshops, Vorträgen und auch Webinaren teilgenommen. Die Qualitätsunterschiede waren und sind oft so eklatant wie Fußball der Champions League zu Fußball aus der Kreisklasse. Entkoppelt von der Teilnehmergebühr. Wie bei jeder neuen Entwicklung oder jedem neuen Hype wollen zur Zeit viele ein Stück ab vom großen Kuchen „Social Media“. Einladungen zu Seminaren, Workshops und Webinaren trudeln deshalb fast täglich in´s eMail-Postfach. Doch warum fällt die Entscheidung oft so schwer? Warum will man sich das Leben schwer machen mit der Kreisklasse, also mit selbsternannten „Social Media Managern“, „Agenturinhabern“ oder Web 2.0-Experten? Warum soll ich mein Geld in schwer verständliche, mit abstrusen Fakten jonglierende und mit lieblosen Power-Point-Folien hantierende „Medienexperten“ investieren?
Die Antwortet ist kurz und sie steht und fällt in diesem Fall nicht mit dem finanziellen Aufwand: Ich muss es nicht! Es gibt sie, die sinnvollen Alternativen mit Erfahrung. Webinare sind in den meisten Fällen den finanziellen und zeitlichen Aufwand nicht wert. Hier lohnt ein Blick in die Historie oder auf die Referenzen bzw. Referenzkunden der Agentur. Alles über die Vorteile, die Chancen und die Gefahren von „Social Media“ erfahre ich nur in einer guten Kommunikationsagentur mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung oder in öffentlichen oder privaten Ausbildungsinstituten. Denn die Zeit der Experimente ist längst vorbei. Nur die Agenturen und Institute, in denen die Teilnehmer und Kunden in den Bereichen Kommunikation und PR geschult werden, sollten die ersten Anlaufstellen sein. Denn PR ist das Gerüst und „Social Media“ sind die Ausbauten bzw. Aufwertungen.
Wer mehr über die essentiellen Basics in Punkto „PR“ und „Social Media“ wissen will, dem empfehle ich einen 5-tägigen Workshop im zertifizierten Ausbildungsinstitut com+plus in Münster. Oder auch möglich, nur die „Basics“ im Bereich „Social Media“ an den Wochenenden. Termine und Preise können Sie hier anfordern. Setzen Sie auf Know-How!